Herzkreislauf-system

Das Herz-Kreislaufsystem

  1. Definition des Herz-Kreislaufsystems
  2. Aufbau des Herz-Kreislaufsystem (Lungenkreislauf, Körperkreislauf)
  3. Funktionen des Herz- Kreislaufsystems
  4. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  5. Quellen

Definition des Herz- Kreislaufsystems

Das Kreislaufsystem transportiert Blut vom Herzen durch den Körper und versorgt die Organe und Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Gleichzeitig transportiert das Blut die Stoffwechselprodukte der Zellen ab. Die Gesamtlänge aller Blutgefäße beträgt etwa 100000 km, also mehr als den doppelten Erdumfang.

Aufbau des Herz- Kreislaufsystems

Der Blutkreislauf lässt sich in zwei Bereiche unterteilen, den großen Körperkreislauf und den kleinen Lungenkreislauf. Die Blutgefäße, die das Blut vom Körper zurück zum Herzen transportieren, werden als Venen bezeichnet. Blutgefäße, die das Blut vom Herzen zu den Organen transportieren, werden Arterien genannt. Je weniger sich die Blutgefäße zusammenziehen, desto flexibler sind sie und desto besser wird der Blutfluss

Der Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Blausen_0452_Heart_BloodFlow.png

Im Lungenkreislauf wird sauerstoffarmes Blut, welches aus dem Körper zurückkehrt, zunächst im rechten Vorhof gesammelt. Von dort fließt das Blut durch die Trikuspidalklappe in die rechte Herzkammer. Es wird nun durch die Pulmonalklappe in die Lungenarterie und schließlich zur Lunge gepumpt. Dort gibt das Blut angesammeltes Kohlendioxid ab und nimmt Sauerstoff auf. Das mit Sauerstoff angereichertes Blut fließt dann durch die Lungenvenen im linken Vorhof zurück zum Herzen.

https://th.bing.com/th/id/OIP.KyQyT6mksVdWBwPW8DZDHAHaI4?pid=ImgDet&rs=1

 Lungenkreislauf blau Körperkreislauf (großer Kreislauf)

Funktionen des Herz- Kreislaufsystems

Das Kreislaufsystem erfüllt verschiedene Aufgaben im Körper. Die Tatsache ist, dass es sich um lebenswichtige Prozesse handelt, die richtig funktionieren müssen, damit der Körper gesund und funktionsfähig ist.

Der Blutkreislauf ist auch für die Atmung verantwortlich, die unter anderem Sauerstoff von der Lunge über den Blutkreislauf zu den Zellen transportiert und von der Lunge produziertes Kohlendioxid aus den Geweben transportiert. Aus dem Verdauungstakt gewonnene Nährstoffe wie Zucker, Proteine oder Fette werden über den Blutkreislauf zu den Geweben transportiert, wo sie weiterverwendet oder gespeichert werden können. Die Abfallstoffe hingegen werden zur Behandlung an Organe wie den Darm oder die Nieren geschickt.

Darüber hinaus ist das Kreislaufsystem maßgeblich an der Bildung des Immunsystems sowie am Transport von Hormonen im Körper beteiligt. Wenn irgendwo im Körper eine Blutgerinnung erforderlich ist, erfolgt dies über den Blutkreislauf.

Erkrankungen des Herzkreislaufsystem

Die häufig auftretenden Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems sind:

  • Bluthochdruck
  • Herzinfarkt
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzklappenfehler
  • Endokarditis (Entzündung der Herzklappen oder Herzinnenwand)
  • Koronare Herzkrankheit
  • Herzmuskelentzündung
  • Vorhofflimmern

Quellen

https://www.cardio-guide.com/anatomie/herz-kreislauf-system/

https://www.netdoktor.at/anatomie/blutkreislauf/

Niere

Die Niere 

  1. Definition der Niere 
  2. Aufbau der Niere
  3. Funktionen der Niere
  4. Häufige Erkrankungen der Niere
  5. Quellen

Definition der Niere

Die Nieren sind rotbraune, paarige Organe mit bohnenähnlicher Form. Die Niere misst etwa elf mal sieben mal vier Zentimeter und wiegt zwischen 120 und 200 Gramm. Die paarigen Organe befinden sich auf beiden Seiten der Wirbelsäule. Die rechte Niere liegt nahe der Leber und etwas tiefer. Je nach Atemzug befinden sich die Nieren etwa unterhalb des Rippenbogens, teilweise von den Rippen bedeckt. Auf jeder der beiden Nieren sitzen die Nebennieren – wie ein Käppchen

Aufbau der Niere 

https://www.blutwert.net/nierenwerte/bilder/niere-aufbau.jpg

Sitz der Niere im Organismus:

https://media.springernature.com/lw400/springer-cms/rest/v1/content/14932924/data/v2

Ein erwachsener Mensch hat etwa 5-6 Liter Blut in seinem Körper. Täglich fließen etwa 1800 Liter Blut durch die Nieren. Daraus werden rund 180 Liter Primärharn herausgefiltert, der dann auf ca. 2 Liter Endharn konzentriert wird.

Funktionen der Niere

Die Aufgaben der Niere lassen sich grundsätzlich den drei Funktionsbereichen Ausscheidung, Regulation und Produktion zuordnen. Zusammengefasst sind die Aufgaben der Niere: 

  • Blutreinigung
  • Harnproduktion und Ausscheidung von giftigen Substanzen
  • Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes
  • Regulation des Säuren-Basen-Haushaltes
  • Hormonnildung
  • Regelung des Blutdrucks
  • Rückgewinnung der lebenswichtigen Substanzen

Blutreinigung: Die Nieren reinigen das Blut. Durch verschiedene Filtrationsverfahren entfernen sie Urin und Giftstoffe, die sonst den Körper vergiften würden. Diese Stoffe kommen unter anderem im Stoffwechsel vor. Stoffe wie Ammoniak, Kreatinin, Harnstoff und Harnstoffsäure entstehen vor allem im Eiweißstoffwechsel. Auch beim Abbau von Medikamenten können Giftstoffe entstehen, die aus dem Körper entfernt werden müssen. Das Endprodukt des komplexen Blutreinigungsprozess ist der Urin. Es scheidet Substanzen und Giftstoffe im Urin aus.

Harnproduktion und Ausscheidung: Die Hauptaufgabe der Nieren besteht darin, Urin im Harnsystem zu produzieren. Dies geschieht in der Funktionseinheit der Nieren. Das Harnsystem der Niere besteht aus der kleinsten Funktionseinheit, dem Nephron, das wiederum aus den Nierenkörperchen (Glomeruli) und dem Nierenschlauchsystem besteht. Die Nierenkörperchen befinden sich in der Nierenrinde, dem äußeren Rand der Niere, und sind für die Blutfilterung und die Produktion von Primärharn verantwortlich. Die Nieren filtern täglich etwa 180 Liter Primärharn in den Nierenkörperchen. Allerdings wird nur ein sehr kleiner Teil dieser gefilterten Flüssigkeit ausgeschieden. Die schließlich ausgeschieden Flüssigkeit, der Endurin, beträgt etwa 1,8 Liter Urin pro Tag oder 1% des Primärurins.

Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes:

Passen sie die Wasser- und Elektrolytausscheidung basieren auf ihrer Trinkmenge Ihrer Wasser- und Nährstoffaufnahme an. Das erkennt man auch an der Farbe des Urins: Ist die Farbe des Urins hell, bedeutet das, dass die Trinkmenge groß genug ist, um viel Wasser auszuscheiden. Sehr dunkler Urin deutet auf eine geringe Flüssigkeitsaufnahme hin, sodass der Körper nur geringe Wassermengen abgibt. Gleiches gilt für die Zufuhr von Elektrolyten: Bei einem hohen Salzgehalt speichert der Körper viel Wasser, um die Salzkonzentration auszugleichen, also das Salz zu verdünnen.

Säuren-Basen-Haushalt: Die Nieren übernehmen auch eine Pufferfunktion im Körper durch Ausgleichsvorgänge wie die Ausscheidung oder Rückresorption von sauren und basischen Ionen, darunter Wasserstoff (H) und Bikarbonat (HCO3). Zusammen mit der Atmung halten sie das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht. Die Lunge kann relativ schnell auf Änderungen des Blut-pH-Wertes reagieren, indem sie Kohlendioxid (CO2) ausatmet. Die Nieren reagieren langsamer, können aber die größere Menge ausgleichen.

Hormonbildung: Neben Hormonen, die den Blutdruck regulieren, produziert die Niere auch andere Hormone, wie zum Beispiel: Erythropoietin (EPO), das für die Bildung der roten Blutkörperchen verantwortlich ist. Auch das hormonliche Vitamin D wird in den Nieren in die aktive Form umwandelt.

Blutdruck: Die Nieren sind an der Regulierung des Blutdrucks beteiligt, indem sie verschiedene Hormone produzieren, die den Flüssigkeit- und Elektrolythaushalt beeinflussen, einschließlich des Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS).

Rückgewinnung von lebenswichtigen Salzen, Aminosäuren, Zucker (Glukoneogenese)

Häufige Erkrankung der Niere

  • Niereninsuffizienz
    Nierenversagen liegt vor, wenn die Nieren nicht genug Urin filtern und daher nicht genug Abfallstoffe entfernen können. Es wird zwischen der akuten und chronischen Niereninsuffizienz unterschieden, wobei man die akute Niereninsuffizienz Rückgängig machen kann. Ursachen können eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme, eine akute Infektion oder eine Harnverhalt (Unfähigkeit die Blase ganz oder teilweise zu leeren) sein. Ein schweres Nierenversagen kann ein Grund für eine vorübergehende oder dauerhafte Dialyse sein.

Behandlung:

Die Behandlung des chronischen Nierenversagens hängt von seiner Ursache und seinem Schweregrad ab. Ziel ist es, die Ursache so weit wie möglich zu beseitigen oder zumindest so weit wie möglich zu kontrollieren, damit sich eine chronische Nierenschwäche nicht weiterentwickelt. Zerstörtes Nierengewebe kann jedoch nicht wiederhergestellt werden.

Folgende Maßnahmen sind bei der Behandlung einer Niereninsuffizienz und möglicher Folgeerkrankung wichtig:

  • Trinken sie viel Wasser (zwei bis zweieinhalb Liter) und nehmen sie Wassertabletten (Diuretika) ein.
  • Regelmäßige Überwachung der Blutsalze (Elektrolyte) und des Körpergewichts
  • Einnahmen von Medikamenten, die den Gehalt der Blutfette senken
  • Richtige und gesunde Ernährung
  • Behandlung des Bluthochdrucks mit Medikamenten
  • Vermeiden von Medikamenten, die die Nieren schaden
  • Nierenentzündung
    Nierenentzündung ist eine bakterielle Infektion des Nierengewebes. Sie kann akut oder chronisch verlaufen.

Quellen

https://www.netdoktor.de/anatomie/niere/

https://www.fernarzt.com/anatomie/niere/

https://www.klinikum-straubing.de/urologie/unser-behandlungsangebot/niere/nierenbeckenentzuendung.html#:~:text=Nierenbeckenentz%C3%BCndung%20ist%20eine%20bakterielle%20Infektion,Nierenbeckenentz%C3%BCndung%20aus%20einer%20aufsteigenden%20Harnwegsinfektion.

Männliche Geschlechtsorgane

Männliche Geschlechtsorgane

  1. Definition des männlichen Geschlechtsorgans
  2. Aufbau des männlichen Geschlechtsorgans
  3. Funktionen des männlichen Geschlechtsorgans
  4. Erkrankung des männlichen Geschlechtsorgans
  5. Quellen

Definition des männlichen Geschlechtsorgans

Die männlichen Geschlechtsorgane sind für die Bildung und den Transport der Spermien zuständig. Daher dienen sie zur Fortpflanzung. Darüber hinaus spielen die männlichen Geschlechtsorgane eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Hormonhaushalts.

Aufbau des männlichen Geschlechtsorgans

Wie bei den Frauen kann man männliche Fortpflanzungsorgane in äußere und innere Organe unterteilen. Die Einteilung basiert auf der Position des Organs während der Embryonalentwicklung. So zählen beispielsweise die Hoden zu den inneren Organen, obwohl sie am Ende der Entwicklung aus der Bauchhöhle herausrutschen und dann außerhalb des Körpers liegen.

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Äußere Geschlechtsorgane

Zu den äußeren Geschlechtsorganen des Mannes gehören:

  • Der Penis
  • Der Hodensack
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Der Penis besteht hauptsächlich aus Schwellkörpern. Bei sexueller Erregung werden sie mit Blut überflutet, sodass sie anschwellen. Am Ende des Penis befindet sich die Eichel. Sie besteht aus einer äußeren Schleimhaut und wird von einer abnehmbaren Vorhaut überdeckt. Die Harnröhre verläuft im Inneren des Penis.

Der Hodensack ist der Hautsack, der die Hoden, Nebenhoden und einen Teil der Samenleiter enthält.

Innere Geschlechtsorgane

Die inneren Geschlechtsorgane bestehen aus:

  • Hoden
  • Nebenhoden
  • Samenleiter
  • Prostata
  • Samenbläschen
  • Bulbourethraldrüse
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Der Mann hat zwei Hoden und zwei Nebenhoden, die sich im Hodensack befinden. Sie halten sie sich aus dem Grund außerhalb der Bauchhöhle auf, da schon eine Körpertemperatur von 37 Grad Celsius zu heiß für die Spermien in den Hoden sind, und sie sich somit nicht lebensfähig entwickeln könnten.

Der Samenleiter verläuft vom Nebenhoden zur Prostata. Hier enden sie in der Harnröhre. Oberhalb der Prostata befinden sich die Samenbläschen und darunter die Bulbourethraldrüse.

Funktionen des männlichen Geschlechtsorgans

Funktionen der äußeren Geschlechtsorgane

Die äußeren Geschlechtsorgane dienen dem Geschlechtsverkehr und sind wichtig für die Erregung und Spermienübertragung. Penis und Hodensack enthalten viele Nervenenden.

Infolge dessen, sind die männlichen Genitalien sehr empfindlich und leicht erregbar. Sexuelle Erregung lässt den Penis anschwellen und erigieren. Wenn der Mann einen Orgasmus hat, ejakulieren dieser. Hier werden Spermien durch die Harnröhre des Penis freigesetzt. Deshalb nennt man die Harnröhre auch Harnsamenröhre. Der Penis wird verwendet, um Spermien in den weiblichen Körper zu übertragen.

Funktionen des männlichen Geschlechtsorgans

Die Hauptfunktion der männlichen inneren Genitalien ist die Produktion von Spermien und Samenflüssigkeit. Sie sind auch sehr wichtig für das männliche Hormongleichgewicht.

Beide Hoden produzieren Spermien, die männlichen Geschlechtszellen. Somit sind sie die Keimdrüsen des Mannes. Die Bildung männlicher Keimzellen (Spermatogenese) findet im Prozess der Meiose statt.

Die Hoden produzieren auch das männliche Hormon Testosteron. Dieses Hormon ist wichtig für die Entwicklung männlicher Genitalien sowie anderer männlicher körperlichen Merkmale. Dazu gehören beispielsweise Bartwuchs und eine tiefere Stimme.

Der Nebenhoden, welcher sich über dem Hoden befindet, nehmen die Samenzellen auf. Hier wachsen die Samenzellen zu reifen Spermien heran. Das reife Sperma wird dann bis zum Samenerguss gespeichert.

Bei dem Samenerguss wandern die Spermien durch die Samenleiter in die Harnröhre. Während dieses Prozesses geben die Prostata, die Samenbläschen und die Bulbourethraldrüse die Samenflüssigkeit den Spermien hinzu. Dieses Sekret leitet die Spermien mit Energie und unterstützt deren Transport und Aktivierung.

Erkrankung des männlichen Geschlechtsorgans

  • Peniskrebs (Peniskarzinom)
    Peniskrebs ist sehr selten. Bösartige Tumoren treten am häufigsten im Bereich der Vorhaut oder direkt an der Eichel auf, manchmal auch am Penisschaft. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Hauttumor. In der Regel sind ältere Männer betroffen.

Ursachen:

Peniskrebs entsteht in der Regel aus entarteten Hautzellen. Allerdings gibt es noch keine verlässlichen Erkenntnisse über die Ursache. Es sind jedoch mindestens 4 Risikofaktoren bekannt:

  • Mangelnde Hygiene kann dazu führen, dass sich Talg (Smegma) unter der Vorhaut ansammelt. 
  • Rest-Smegma kann zur Entstehung von Peniskrebs beitragen
  • Eine Verengung der Vorhaut (Phimose) erschwert die Hygiene und ist daher ein Risikofaktor
  • Rauchen

Behandlung:

Die Behandlung von Peniskrebs variiert je nach Studium und Ausbreitung des Tumors. In der Regel ist eine Operation erforderlich, um so viel Krebs wie möglich zu entfernen. Manchmal reicht es jedoch aus, die Vorhaut zu entfernen.

Es kann allerdings eine teilweise oder vollständige Amputation erforderlich sein, wenn sich der Krebs ausgebreitet hat. In fortgeschrittenen Stadien können auch Strahlentherapie und Chemotherapie erforderlich sein

  • Prostatitis
    Hierbei handelt es such um eine schmerzhafte Schwellung und / oder entzündliche Krankheit der Prostata. In manchen Fällen ist eine bakterielle Infektion die Ursache.

Quellen

https://studyflix.de/biologie/geschlechtsorgane-mann-5210

https://www.ksw.ch/gesundheitsthemen/maennliche-geschlechtsorgane/

https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-m%C3%A4nnern/gutartige-erkrankungen-der-prostata/prostatitis#:~:text=Bei%20einer%20Prostatitis%20handelt%20es,Penis%20oder%20den%20Hoden%20kommen.